AUFTRAGText_Single |
Auf Schatzsuche: Nachdem die Wächter und Spinnen besiegt sind, betreten wir die zerstörte Stadt. Versteckt unter Trümmern und Schutt finde ich eine alte verschlossene Truhe mit einem merkwürdigen Schloss. Ich erinnere mich an den Schlüssel, den mir der Gefangene unfreiwillig überlassen hat. Voller Vorfreude und Erwartung stecke ich ihn in das rostige Schloss und öffne es. Im Inneren finden sich fast schon zu Staub zerfallene Dokumente und eine schlecht erhaltene Zeichnung einer gebirgigen Küste. Die Schrift ist kaum mehr zu lesen. Trotzdem gelingt es Andreas ein paar Zeilen zu entziffern. Die Papierstücke berichten von vielen Dürreperioden und einem mächtigen Erdbeben mit anschließendem Tsunami. Einst gab es wohl ein freudiges Treiben in der Stadt und einen großen Hafen, bis alles durch das Beben zerstört wurde. |